Vor ein paar Monaten bin ich von einer Mathe Lehrerin per Mail angeschrieben worden. Es ging um ein Mathecamp, bei dem die Schüler ein Tensegrity Modell nachbauen sollten und sich so mit den Prinzipien dahinter befassen sollten. Auf ihre Bitte hin habe ich ihr eines meiner Modell zukommen lassen und eine Anleitung wie ich diese Modelle baue.
Ich habe mir vor Kurzem noch Gedanken gemacht, warum so ein interessantes Thema, das so nahen an der Natur ist, nicht in meiner Schulzeit behandelt wurde. Umso erfreulicher fand ich es von diesem Mathecamp zu hören und einen kleinen Beitrag des Modells und meines Videos, in dem ich körperliche Zusammenhänge mit dem Tensegrity Modell erkläre, beisteuern zu können.
Denn auf diese Weise lernen Kinder über Praxis und kreatives erschaffen einen tiefen Zusammenhang zwischen sich und der Natur kennen. Wunderbar!
Hier hast du ein paar Impressionen zu dem Camp mit freundlicher Genehmigung der Lehrerin sowie der Eltern der Kinder.
„Herzlichen Dank jedenfalls für das Modell – es war wunderbar geeignet, um das Fascienprinzip im Körper zu erklären, worfür wir auch noch Ihre Youtube-Erklärung genutzt haben. Das Modell ist auch optisch einfach wunderschön. Die Schülerinnen und Schüler haben aus Kaffeerührstäbchen und Haushaltsgummis ein einfaches Modell nachgebaut – nicht ganz so edel, aber auch hübsch – und waren ganz konzentriert bei der Arbeit.“
Tolle Beiträge bringst Du hier. Ich sehe das genauso wie Du! Es ist toll wenn man den Schülern das Wissen über die Zusammenhänge im Körper anschaulich erklärt und dadurch Verständnis für die Ganzheitlichkeit geschaffen wird. Demnächst unterrichte ich an einer Berufsschule in Hamburg über die faszinierenden Faszien und bringe ihnen das Faszientraining näher. Liebe Grüße Nasrin
Danke für dein Feedback! Von Kindern können wir gerade sehr viel zum Thema Bewegen lernen.
Dann wünsche ich dir viel Erfolg! Grüße aus Köln!
Sebastian